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Um den Schalter zu schließen, muss der 110-V-Haltespulenstromkreis geschlossen werden.  Dadurch entsteht im Kern ein magnetischer Fluss, der aufgrund des zu großen Spalts nicht die Kraft hat, den Widerstand der Auslösefeder zu überwinden und den am beweglichen Kontakthebel befestigten Anker anzuziehen.  Nach dem Schließen des elektropneumatischen Ventilspulenkreises wird der Antriebszylinder mit Luft gefüllt.  Der Kolben betätigt den beweglichen Kontakthebel und bringt den Anker näher an den Kern der Haltespule.  Anschließend wird der Anker gefangen.  In dieser Übergangsstellung sind die Unterbrecherkontakte noch nicht geschlossen.  Das Schließen erfolgt, wenn der Stromkreis der elektropneumatischen Ventilspule unterbrochen wird, wodurch die Luft aus dem Antriebszylinder in die Atmosphäre entweicht und der Zylinder von der Stromversorgung getrennt wird.  Der Einrückhebel kehrt unter dem Einfluss von Federn und seinem Eigengewicht in seine Ausgangsposition zurück.  Der Haltespulenfluss hält den mit dem beweglichen Kontakthebel verbundenen Anker in der zurückgezogenen Position, und die Federn bewirken gleichzeitig, dass sich der bewegliche Kontaktarm um seine Achse dreht und die Hauptkontakte des Leistungsschalters schließt, wodurch die Hilfsschalterkontakte geschaltet werden.
 
Um den Schalter zu schließen, muss der 110-V-Haltespulenstromkreis geschlossen werden.  Dadurch entsteht im Kern ein magnetischer Fluss, der aufgrund des zu großen Spalts nicht die Kraft hat, den Widerstand der Auslösefeder zu überwinden und den am beweglichen Kontakthebel befestigten Anker anzuziehen.  Nach dem Schließen des elektropneumatischen Ventilspulenkreises wird der Antriebszylinder mit Luft gefüllt.  Der Kolben betätigt den beweglichen Kontakthebel und bringt den Anker näher an den Kern der Haltespule.  Anschließend wird der Anker gefangen.  In dieser Übergangsstellung sind die Unterbrecherkontakte noch nicht geschlossen.  Das Schließen erfolgt, wenn der Stromkreis der elektropneumatischen Ventilspule unterbrochen wird, wodurch die Luft aus dem Antriebszylinder in die Atmosphäre entweicht und der Zylinder von der Stromversorgung getrennt wird.  Der Einrückhebel kehrt unter dem Einfluss von Federn und seinem Eigengewicht in seine Ausgangsposition zurück.  Der Haltespulenfluss hält den mit dem beweglichen Kontakthebel verbundenen Anker in der zurückgezogenen Position, und die Federn bewirken gleichzeitig, dass sich der bewegliche Kontaktarm um seine Achse dreht und die Hauptkontakte des Leistungsschalters schließt, wodurch die Hilfsschalterkontakte geschaltet werden.
*Ausschalten – Der Schalter kann automatisch geöffnet werden, direkt durch den polarisierten Überstromauslöser oder indirekt durch den Betrieb von Relais, die die Stromkreise der Lokomotive schützen und die Stromversorgung der Haltespule unterbrechen, oder auf eine vorgesehene Weise durch den Betreiber.  Zur absichtlichen Abschaltung gehört auch die Unterbrechung des Stromkreises zur Versorgung der Haltespule.
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*Ausschalten – Der Schalter kann automatisch geöffnet werden, direkt durch den polarisierten Überstromauslöser oder indirekt durch den Betrieb von Relais, die die Stromkreise der Lokomotive schützen und die Stromversorgung der Haltespule unterbrechen, oder auf eine vorgesehene Weise durch den Betreiber.  Zur absichtlichen Abschaltung gehört auch die Unterbrechung des Stromkreises zur Versorgung der Haltespule.
*Automatische Abschaltung – Der Auslöser wird ausgelöst, wenn der durch den Schalter fließende Strom und die Stromfreigabespule (1250 A) einen magnetischen Fluss erzeugen, der den von der Haltespule erzeugten Fluss kompensiert.  Anschließend wird der vom Kern der Haltespule gehaltene Anker freigegeben und dadurch die Schaltkontakte durch die Wirkung der Auslösefedern geöffnet.  Der Fluss der Triggerspule entmagnetisiert den Fluss der Haltespule.
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*Automatische Abschaltung – Der Auslöser wird ausgelöst, wenn der durch den Schalter fließende Strom und die Stromfreigabespule (1250 A) einen magnetischen Fluss erzeugen, der den von der Haltespule erzeugten Fluss kompensiert.  Anschließend wird der vom Kern der Haltespule gehaltene Anker freigegeben und dadurch die Schaltkontakte durch die Wirkung der Auslösefedern geöffnet.  Der Fluss der Triggerspule entmagnetisiert den Fluss der Haltespule.
 
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Aktualna wersja na dzień 00:16, 16 lip 2024

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Tekst źródłowy komunikatu (Instrukcja Train Driver 2 (maszynista))
Do zamknięcia wyłącznika jest konieczne zamknięcie obwodu cewki trzymającej 110V. Powoduje to wytworzenie strumienia magnetycznego w rdzeniu, który z uwagi na zbyt dużą szczelinę nie ma siły na pokonanie oporu sprężyny wyłączającej i przyciągnięcie kotwicy przymocowanej do dźwigni styku ruchomego. Po zamknięciu obwodu cewki zaworu elektropneumatycznego następuje napełnienie powietrzem cylindra napędu. Tłok uruchamia dźwignię styku ruchomego, zbliżając kotwicę do rdzenia cewki trzymającej. Następuje wówczas przechwycenie kotwicy. W tej przejściowej pozycji styki wyłącznika nie są jeszcze zamknięte. Zamknięcie następuje po przerwaniu obwodu zasilania cewki zaworu elektropneumatycznego, w wyniku czego powietrze z cylindra napędu uchodzi do atmosfery i cylinder zostaje odcięty od zasilania. Dźwignia włączająca powraca do położenia wyjściowego, pod wpływem sprężyn i własnego ciężaru. Strumień cewki trzymającej utrzymuje zworę sprzęgniętą z dźwignią styku ruchomego w położeniu przyciągniętym, a sprężyny powodują jednocześnie obrót ramienia styku ruchomego wokół osi i zamknięcie styków głównych wyłącznika, w wyniku czego następuje przełączenie styków łącznika pomocniczego.
*Wyłączenie - Otwarcie wyłącznika może nastąpić samoczynnie, bezpośrednio przez wyzwalacz nadmiarowo-prądowy spolaryzowany lub pośrednio wskutek zadziałania przekaźników zabezpieczających obwody lokomotywy, które przerywają zasilanie cewki trzymającej, lub w sposób zamierzony przez obsługę. Wyłączenie zamierzone polega również na przerwaniu obwodu zasilającego cewkę trzymającą.
*Wyłączenie samoczynne - Za pomocą wyzwalacza następuje wówczas, gdy natężenie prądu płynącego przez wyłącznik i zarazem przez cewkę wyzwalacza prądowego (1250A) spowoduje wytworzenie strumienia magnetycznego, który skompensuje strumień, wytworzony przez cewkę trzymającą. Następuje wtedy zwolnienie zwory przytrzymywanej przez rdzeń cewki trzymającej i w konsekwencji otwarcie styków wyłącznika wskutek działania sprężyn wyłączających. Strumień cewki wyzwalającej działa demagnesująco na strumień cewki trzymającej.
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TłumaczenieUm den Schalter zu schließen, muss der 110-V-Haltespulenstromkreis geschlossen werden.  Dadurch entsteht im Kern ein magnetischer Fluss, der aufgrund des zu großen Spalts nicht die Kraft hat, den Widerstand der Auslösefeder zu überwinden und den am beweglichen Kontakthebel befestigten Anker anzuziehen.  Nach dem Schließen des elektropneumatischen Ventilspulenkreises wird der Antriebszylinder mit Luft gefüllt.  Der Kolben betätigt den beweglichen Kontakthebel und bringt den Anker näher an den Kern der Haltespule.  Anschließend wird der Anker gefangen.  In dieser Übergangsstellung sind die Unterbrecherkontakte noch nicht geschlossen.  Das Schließen erfolgt, wenn der Stromkreis der elektropneumatischen Ventilspule unterbrochen wird, wodurch die Luft aus dem Antriebszylinder in die Atmosphäre entweicht und der Zylinder von der Stromversorgung getrennt wird.  Der Einrückhebel kehrt unter dem Einfluss von Federn und seinem Eigengewicht in seine Ausgangsposition zurück.  Der Haltespulenfluss hält den mit dem beweglichen Kontakthebel verbundenen Anker in der zurückgezogenen Position, und die Federn bewirken gleichzeitig, dass sich der bewegliche Kontaktarm um seine Achse dreht und die Hauptkontakte des Leistungsschalters schließt, wodurch die Hilfsschalterkontakte geschaltet werden.
*Ausschalten – Der Schalter kann automatisch geöffnet werden, direkt durch den polarisierten Überstromauslöser oder indirekt durch den Betrieb von Relais, die die Stromkreise der Lokomotive schützen und die Stromversorgung der Haltespule unterbrechen, oder auf eine vorgesehene Weise durch den Betreiber.  Zur absichtlichen Abschaltung gehört auch die Unterbrechung des Stromkreises zur Versorgung der Haltespule.
*Automatische Abschaltung – Der Auslöser wird ausgelöst, wenn der durch den Schalter fließende Strom und die Stromfreigabespule (1250 A) einen magnetischen Fluss erzeugen, der den von der Haltespule erzeugten Fluss kompensiert.  Anschließend wird der vom Kern der Haltespule gehaltene Anker freigegeben und dadurch die Schaltkontakte durch die Wirkung der Auslösefedern geöffnet.  Der Fluss der Triggerspule entmagnetisiert den Fluss der Haltespule.
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Um den Schalter zu schließen, muss der 110-V-Haltespulenstromkreis geschlossen werden. Dadurch entsteht im Kern ein magnetischer Fluss, der aufgrund des zu großen Spalts nicht die Kraft hat, den Widerstand der Auslösefeder zu überwinden und den am beweglichen Kontakthebel befestigten Anker anzuziehen. Nach dem Schließen des elektropneumatischen Ventilspulenkreises wird der Antriebszylinder mit Luft gefüllt. Der Kolben betätigt den beweglichen Kontakthebel und bringt den Anker näher an den Kern der Haltespule. Anschließend wird der Anker gefangen. In dieser Übergangsstellung sind die Unterbrecherkontakte noch nicht geschlossen. Das Schließen erfolgt, wenn der Stromkreis der elektropneumatischen Ventilspule unterbrochen wird, wodurch die Luft aus dem Antriebszylinder in die Atmosphäre entweicht und der Zylinder von der Stromversorgung getrennt wird. Der Einrückhebel kehrt unter dem Einfluss von Federn und seinem Eigengewicht in seine Ausgangsposition zurück. Der Haltespulenfluss hält den mit dem beweglichen Kontakthebel verbundenen Anker in der zurückgezogenen Position, und die Federn bewirken gleichzeitig, dass sich der bewegliche Kontaktarm um seine Achse dreht und die Hauptkontakte des Leistungsschalters schließt, wodurch die Hilfsschalterkontakte geschaltet werden.

  • Ausschalten – Der Schalter kann automatisch geöffnet werden, direkt durch den polarisierten Überstromauslöser oder indirekt durch den Betrieb von Relais, die die Stromkreise der Lokomotive schützen und die Stromversorgung der Haltespule unterbrechen, oder auf eine vorgesehene Weise durch den Betreiber. Zur absichtlichen Abschaltung gehört auch die Unterbrechung des Stromkreises zur Versorgung der Haltespule.
  • Automatische Abschaltung – Der Auslöser wird ausgelöst, wenn der durch den Schalter fließende Strom und die Stromfreigabespule (1250 A) einen magnetischen Fluss erzeugen, der den von der Haltespule erzeugten Fluss kompensiert. Anschließend wird der vom Kern der Haltespule gehaltene Anker freigegeben und dadurch die Schaltkontakte durch die Wirkung der Auslösefedern geöffnet. Der Fluss der Triggerspule entmagnetisiert den Fluss der Haltespule.