Translations:Instrukcja Train Driver 2 (dyżurny ruchu)/38/de: Różnice pomiędzy wersjami

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In mechanischen Stellwerken sind die Hebel in drei Sorten unterteilt: rote (Hauptsignale), blaue (Weichen) und blaue mit einem roten Streifen (Rangiersignale und Gleissperren). Neben den Hebeln befindet sich das Blockwerk, das zur Festlegung einer Fahrstraße dient.
 
In mechanischen Stellwerken sind die Hebel in drei Sorten unterteilt: rote (Hauptsignale), blaue (Weichen) und blaue mit einem roten Streifen (Rangiersignale und Gleissperren). Neben den Hebeln befindet sich das Blockwerk, das zur Festlegung einer Fahrstraße dient.
 
Für jede Fahrstraße bedient man die Weichen in umgekehrter Reihenfolge.
 
Für jede Fahrstraße bedient man die Weichen in umgekehrter Reihenfolge.
Um eine Fahrstraße einzustellen, muss der Fdl die entsprechende Weichen in korrekte Lage positieren (unten - "Plusposition", unten - "Minusposition").  Weichen, deren Umstellung für die Fahrstraße nötig sind, sind auf einer Tafel neben dem Fahrstraßenhebel zu finden. Nach der Bedienung der Weichen legt der Fdl die Fahrstraße mit dem Fahrstraßenhebel fest (im Fall eines Fehlers bleibt der Hebel gesperrt). Danach wird das Blockwerk bedient, so dass das entsprechende Feld weiß wird. Schließlich wird das Signal freigegeben und der rote Hauptignalhebel kann umgestellt werden.  
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Um eine Fahrstraße einzustellen, muss der Fdl die entsprechenden Weichen in korrekte Lage positieren (oben - "Pluslage", unten - "Minuslage").  Weichen, deren Umstellung für die Fahrstraße nötig sind, sind auf den Tafeln neben den Fahrstraßenhebeln zu finden. Nach der Bedienung der Weichen legt der Fdl die Fahrstraße mit dem Fahrstraßenhebel fest (im Fall eines Fehlers bleibt der Hebel gesperrt). Danach wird das Blockwerk bedient, so dass das entsprechende Feld weiß wird. Schließlich wird das Signal freigegeben und der rote Hauptignalhebel kann umgestellt werden.  
Wenn ein Zug die Fahrstraße nicht auflöst, muss der Fdl das Blockwerk so lange drücken, bis das Feld wieder rot wird.  
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Wenn ein Zug die Fahrstraße nicht auflöst, bzw. der Zug nicht verkehrt, muss der Fdl das Blockwerk so lange drücken, bis das Feld wieder rot wird, um die Fahrstraße hilfsweise aufzulösen.  
In TrainDriver2 gibt es auch elektromagnetische Schlösser, die zur Bedienung elektrischer Weichenantriebe verwendet wird.
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In TrainDriver2 gibt es auch elektromagnetische Schlösser, die zur Bedienung elektrischer Weichenantriebe verwendet werden.

Aktualna wersja na dzień 20:21, 10 gru 2019

Objaśnienie komunikatu (prześlij)
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Tekst źródłowy komunikatu (Instrukcja Train Driver 2 (dyżurny ruchu))
Na urządzeniach mechanicznych dźwignie dzieli się na 3 rodzaje, czerwone (semafory), niebieskie (rozjazdy) oraz niebieskie z czerwonym pasem (sygnalizacja manewrowa oraz wykolejnice). Obok dźwigni znajduje się aparat blokowy służący do utwierdzania przebiegów.
Przy realizacji przebiegów manewrowych oraz pociągowych zawsze się układa drogę od tyłu. 
Aby ustawić przebieg na urządzeniach mechanicznych, ISEDR wpierw musi ułożyć droge dla pociągu poprzez ustawienie potrzebnych dźwigni w położenie "-" (dół) lub "+" (góra). Rozjazdy, które są potrzebne do utwierdzenia danego przebiegu, można znaleźć na tabliczce przy drążku przebiegowym. Po ułożeniu drogi, ISEDR musi zablokować rozjazdy przekładając drążek przebiegowy (drążek przebiegowy będzie zablokowany jeśli droga będzie źle ułożona). Po przełożeniu drążka przebiegowego można utwierdzić przebieg wciskając klawisz utwierdzający znajdujący sie nad aparatem blokowym. Oczko znajdujące się pod klawiszem utwierdzającym zmieni się z koloru czerwonego na biały, oznacza to, że przebieg jest utwierdzony i ISEDR może podać semafor.
W przypadku gdyby dany pociąg nie zwolnił przebiegu ISEDR musi podejść so aparatu blokowego, następnie wcisnąć klawisz utwierdzający i trzymać go do momentu aż w oczku pojawi się kolor czerwony. Aby zmienić położenie danej dźwigni ISEDR musi do niej podejść i gdy łapka na powiększy się trzeba kliknąć i trzymać. Dźwignia rozpocznie zmiane położenia. Na urządzeniach mechanicznych występują także zamki eletro-magnetyczne. Takie zamki stosowane są do sterowania rozjazdami/wykolejnicami z napędami elektrycznymi.
TłumaczenieIn mechanischen Stellwerken sind die Hebel in drei Sorten unterteilt: rote (Hauptsignale), blaue (Weichen) und blaue mit einem roten Streifen (Rangiersignale und Gleissperren). Neben den Hebeln befindet sich das Blockwerk, das zur Festlegung einer Fahrstraße dient.
Für jede Fahrstraße bedient man die Weichen in umgekehrter Reihenfolge.
Um eine Fahrstraße einzustellen, muss der Fdl die entsprechenden Weichen in korrekte Lage positieren (oben - "Pluslage", unten - "Minuslage").  Weichen, deren Umstellung für die Fahrstraße nötig sind, sind auf den Tafeln neben den Fahrstraßenhebeln zu finden. Nach der Bedienung der Weichen legt der Fdl die Fahrstraße mit dem Fahrstraßenhebel fest (im Fall eines Fehlers bleibt der Hebel gesperrt). Danach wird das Blockwerk bedient, so dass das entsprechende Feld weiß wird. Schließlich wird das Signal freigegeben und der rote Hauptignalhebel kann umgestellt werden. 
Wenn ein Zug die Fahrstraße nicht auflöst, bzw. der Zug nicht verkehrt, muss der Fdl das Blockwerk so lange drücken, bis das Feld wieder rot wird, um die Fahrstraße hilfsweise aufzulösen. 
In TrainDriver2 gibt es auch elektromagnetische Schlösser, die zur Bedienung elektrischer Weichenantriebe verwendet werden.

In mechanischen Stellwerken sind die Hebel in drei Sorten unterteilt: rote (Hauptsignale), blaue (Weichen) und blaue mit einem roten Streifen (Rangiersignale und Gleissperren). Neben den Hebeln befindet sich das Blockwerk, das zur Festlegung einer Fahrstraße dient. Für jede Fahrstraße bedient man die Weichen in umgekehrter Reihenfolge. Um eine Fahrstraße einzustellen, muss der Fdl die entsprechenden Weichen in korrekte Lage positieren (oben - "Pluslage", unten - "Minuslage"). Weichen, deren Umstellung für die Fahrstraße nötig sind, sind auf den Tafeln neben den Fahrstraßenhebeln zu finden. Nach der Bedienung der Weichen legt der Fdl die Fahrstraße mit dem Fahrstraßenhebel fest (im Fall eines Fehlers bleibt der Hebel gesperrt). Danach wird das Blockwerk bedient, so dass das entsprechende Feld weiß wird. Schließlich wird das Signal freigegeben und der rote Hauptignalhebel kann umgestellt werden. Wenn ein Zug die Fahrstraße nicht auflöst, bzw. der Zug nicht verkehrt, muss der Fdl das Blockwerk so lange drücken, bis das Feld wieder rot wird, um die Fahrstraße hilfsweise aufzulösen. In TrainDriver2 gibt es auch elektromagnetische Schlösser, die zur Bedienung elektrischer Weichenantriebe verwendet werden.