Instrukcja Train Driver 2 (dyżurny ruchu)/de: Różnice pomiędzy wersjami

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==Einleitung==
 
==Einleitung==
Diese Anleitung beinhaltet alle wichtigste Aspekte der Fahrdienstleitung und wurde möglichst nüchtern verfasst. Daher ist es eine gute Idee, diesen Text vor dem ersten Dienst durchzulesen um Probleme zu vermeiden.
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Diese Anleitung beinhaltet die wichtigsten Aspekte des Fahrdienstleitermodus und wurde möglichst nüchtern verfasst. Daher ist es eine gute Idee, diesen Text vor dem ersten Dienst durchzulesen um Probleme zu vermeiden.
  
Der Fahrdienstleiter (Fdl) hat einen sehr großen Einfluss auf den Verlauf der Simulation und wird deshalb Anfängern nicht empfohlen. Bevor man sich für den Fahrdienstleitermodus entscheidet, soll man sich vor allem an das Spiel in dem Triebfahrzeugführermodus gewöhnen. Außerdem muss der Fdl die polnische Eisenbahnvorschrifte kennen, die in diesem Wiki und auf den Seiten von PKP PLK erreichbar sind.
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Der Fahrdienstleiter (Fdl) hat einen sehr großen Einfluss auf den Verlauf der Simulation, daher wird dieser Modus Anfängern nicht empfohlen. Bevor man als Fahrdienstleiter spielt, sollte man sich an das Spiel als Triebfahrzeugführer gewöhnen. Außerdem muss der Fdl die polnische Eisenbahnvorschrift kennen, die in diesem Wiki und auf den Seiten von PKP PLK erreichbar ist.
  
 
==Bahnhofsauswahl==
 
==Bahnhofsauswahl==
  
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Die Wahl des Bahnhofs ist eine der wichtigsten Entscheidungen vor der Simulation. Am Anfang sollten komplizierte Knotenbahnhöfe vermieden werden, damit kein Chaos im Zugverkehr entsteht. Anfängern werden einfache Bahnhöfe empfohlen, wie beispielsweise Cis, Karszynek, Witonia oder Wola.
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Der Bahnhofsauswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen vor der Simulation. Am Anfang soll man komplizierte Knotenbahnhöfe vermeiden, damit kein Chaos in dem Zugverkehr entsteht. Den Anfänger werden einfache Bahnhöfe empfohlen, wie z.B.: Cis, Karszynek, Witonia oder Wola.
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Im Simulatorpaket sind zahlreiche Szenerien (Bahnhöfe, Abzweigstellen, Ausweichstellen) vorhanden. Wer Interesse an weiteren Szenerien hat, kann im Forum “Scenerie” weitere Anlagen herunterladen. Nach dem Herunterladen muss die .sc Datei in folgendem Ordner platziert werden:
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<code> C:\Users\[Nazwa użytkownika]\Dokumanty\OnRail Team\TrainDriver2\SavedStations</code>
  
In dem Simulatorpaket sind Zahlreiche Szenerien (Bahnhöfe, Abzweigstellen, Ausweichstllen) vorhanden. Wer Interesse an weitere Szenerien hat, soll in den Forumteil “Scenerie” besuchen. Nach dem Herunterladen soll man die .sc Datei in folgendem Ordner platzieren:
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<span class="mw-translate-fuzzy">Der Dateipfad des Bahnhofs Zgierz sollte beispielsweise wie folgt aussehen:</span>
  
<code>...\OnRail Team\TrainDriver2 Launcher\Launcher\Launcher\Game\SavedStations</code>
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<code> C:\Users\[Nazwa użytkownika]\Dokumanty\OnRail Team\TrainDriver2\SavedStations\Hetmanice\Hetmanice.sc</code>
  
Zum Beispiel wird der Zugriffspfad des Bahnhofs Zgierz folgend aussehen:
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Sollte die Bahnhofsliste nach der Wahl des Multiplayermodus leer sein, so befinden sich im “SavedStations” Ordner .sc Dateien, die in keinem Unterordner sind. In solch einem Fall sollte für jede .sc Datei ein Unterordner mit gleichem Namen erstellt, und die .sc Datei dort platziert werden.
 
 
<code>...\OnRail Team\TrainDriver2 Launcher\Launcher\Launcher\Game\SavedStations\Zgierz\station.sc</code>
 
 
 
Wenn die Bahnhofsliste nach dem Wahl des Multiplayermodus leer ist, bedeutet es, dass im “SavedStations” Ordner sich .sc Dateien befinden, die in keinem Unterordner sind. In solchem Fall soll man für jede .sc Datei einen Unterordner mit gleichem Namen schaffen und die .sc Datei dort platzieren.
 
  
 
==Bedienung==
 
==Bedienung==
Es hängt von der jeweiligen Szenerie ab, mit welchen Sicherungsanlagen gearbeitet wird. Es gibt foldende Möglichkeiten:
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Abhängig von der jeweiligen Szenerie wird mit unterschiedlichen Sicherungsanlagen gearbeitet. Folgende Varianten stehen zur Verfügung:
* '''SCS''' - elektronisches Stellwerk
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* '''SCS''' - elektronisches Stellwerk (Programm)
 
 
 
 
* '''SPK''' - Relaisstellwerk
 
  
* Mechanisches Stellwerk, das in dem Simulator selbst zu finden ist
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* '''SPK''' - Relaisstellwerk (Programm)
  
Außerdem muss der Fdl das ''' SWDR4''' - System kennen, das zur Kommunikation zwischen den Zugmeldestellen dient. Hier ist eine genaue Beschreibung zu finden [[Instrukcja_SWDR4|tutaj]]
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* '''Mechanisches Stellwerk''' (eingebaut)
  
===SCS - ESTW - Simulator===
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Zusätzlich muss der Fdl das ''' SWDR4'''  - System verwenden, welches zur Kommunikation zwischen den Zugmeldestellen dient. [[Instrukcja_SWDR4|Hier]] ist eine genaue Beschreibung zu finden.
  
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===SCS - Simulationskontrollzentrum===
  
Das Simulatorpaket beinhaltet das Programm. Eine genaue Anleitung wird vorbereitet.
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Das Spiel beinhaltet das Programm. Eine genaue Anleitung wird vorbereitet.
 
===SPK - Relaisstelltischsimulator===
 
===SPK - Relaisstelltischsimulator===
  
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[[Plik:Widok ogólny pulpitu SPK.png|mały|centruj|Allgemeines Bild vom Stelltisch]]  
Plik:Widok ogólny pulpitu SPK.png|mały|centruj|Allgemeines Bild vom Stelltisch]]  
 
  
Der DzKr- und Spannungswandlerknöpfe funktionieren noch nicht.
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Der DzKr- sowie die Spannungswandlerknöpfe funktionieren noch nicht.
  
Jedes Verfahren wird durch das Drücken bzw. Ziehen eines Knopfes für einige Sekunden durchgeführt.
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Jede Bedienhandlung wird durch das Drücken bzw. Ziehen eines Knopfes für einige Sekunden durchgeführt.
  
Ohne halbautomatischer Fahrstraßeneinstellung muss jede Weiche per Knopfdruck bedient werden (rmt (rechte Maustaste) - Umstellung in die “Minusposition”, lmt (linke Maustaste) - Umstellung in die “Plusposition”).
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Ohne halbautomatische Fahrstraßeneinstellung muss jede Weiche per Knopfdruck bedient werden (RMT - Umstellung in die “Minuslage”, LMT - Umstellung in die “Pluslage”).
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Wenn die Fahrstraße fertig ist, drückt man den grünen Signalknopf, der sich bei dem jeweiligen Signal befindet.
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Wenn die Fahrstraße fertig gelegt ist, wird durch Bedienung des am Signal befindlichen grünen Knopfes mit der LMT das Signal auf Fahrt gestellt.
  
ppm - prawy przycisk myszy
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[[Plik:Pulpit SPK 2.png|mały|centruj]]
  
lpm - lewy przycisk myszy
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In manchen Fällen ist die Hilfsauflösung einer Fahrstraße nötig. Dafür wird der geeignete Knopf (für Signal A za, für Signal E2 ze2 usw.) gezogen. Für Rangiersignale sind passende Tasten mit "m" im Namen vorhanden, beispielsweise für Tm2 die ztm2 - Taste. Manchmal werden mehrere Rangierfahrstraßen mit einem Knopf gemeinsam aufgelöst. Die Auflösung erfolgt, indem die jeweilige Taste gezogen wird (RMT).
  
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Die Kr - Knöpfe werden zur Aufhebung des Weicheauffahrtalarms verwendet.
Plik:Pulpit SPK 2.png|mały|centruj]]
 
  
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Der Iz - Knopf (manchmal auch pJz) dient zum Freigeben einer Weiche, wenn sich keine Schienenfahrzeuge drauf befinden, aber ein Isolationskurzschluss das Anzeigen einer Belegung des Gleisabschnitts verursacht.
In manchen Fällen ist die Notauflösung einer Fahrstraße nötig. Um das zu machen, zieht man den geeigneten Knopf (für Signal A za, für Signal E2 ze2 usw.). Bei den Rangiersignalen benutzt man z.B. für Tm2 den ztm2 - Knopf. Manchmal mehrere Rangierfahrstraßen mit einem Knopf aufgelöst . Die Auflösung erfolgt mit der rmt.
 
  
Przyciski Kr służą do kasowania rozprucia zwrotnicy (gdy tabor jadąc z ostrza swoim naciskiem przestawia zwrotnicę).
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Ersatzsignale werden durch das Ziehen (RMT) der Ersatzsignaltaste des jeweiligen Signals (SzA für A, usw.) signalisiert.
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Przycisk Iz (czasami oznaczenie jako pJz) służy do zwalniania zajętości w przypadku gdy na zwrotnicy nie znajduje się tabor a zwarcie izolacji powoduje wykazywanie zajętości odcinka.
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[[Plik:Pulpit SPK 3.png|mały|centruj|Ein Stelltisch mit halbautomatischer Fahrstraßeneinstellung]]
  
Ppm służy także do podania sygnału zastępczego na danym semaforze Sz…
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Für solchen Stelltisch sind folgende Funktionen typisch:
  
[[Plik:Pulpit SPK 3.png|mały|centruj|Pulpit z nastawianiem przebiegowym wygląda następująco. ]]
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* halbautomatische Fahrstraßeneinstellung
  
Ten pulpit charakteryzuje się funkcjami (zaznaczone na zielono od lewej):
+
* Steuerartauswahlgruppe
  
* nastawianie przebiegowe
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* Zustandsauswahlgruppe
  
* grupa wybierająca sterowanie
+
Bei diesen Stelltischen sieht die Fahr- und Rangierstraßeneinstellung wie folgt aus:
  
* grupa wybierająca stan
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[[Plik:Pulpit SPK 4.png|mały|centruj|1. Bedienung der Taste des entsprechenden (Rangier)Signals mit gleichzeitiger Bedienung von Shift]]
  
W tym przypadku podawanie przebiegów pociągowych, jak też manewrowych odbywa się następująco:
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[[Plik:Pulpit SPK 5.png|mały|centruj|2. Danach bewegt man den Mauszeiger auf den gewünschten Zielknopf, in diesem Fall Gleis 2]]
  
[[Plik:Pulpit SPK 4.png|mały|centruj|1. Trzymając klawisz Shift naciskamy na przycisk semafora/tarczy manewrowej]]
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Rangier- und Zugfahrstraßen können durch das Drücken des Startpunkts (Tm21) und des Endpunktes (1b) eingestellt werden. In diesem Fall wird der Stelltisch die Fahrstraße automatisch einstellen (auch die Rangierfahrterlaubnis auf dem Hauptsignal E).
  
[[Plik:Pulpit SPK 5.png|mały|centruj|2. Następnie przenosimy kursor na przycisk punktu docelowego , w tym przypadku tor 2]]
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[[Plik:Pulpit SPK 6.png|mały|centruj]]
  
Przebiegi pociągowe i manewrowe można podawać klikając punkt początkowy przebiegu (Tm21) i punkt końcowy (1b). W tym przypadku pulpit sam ustawi całkowitą drogę przebiegu (uwzględniając jazdę manewrową przez semafor E).
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Eine Anleitung für den Streckenblock befindet sich noch in der Entwicklungsphase.
  
[[Plik:Pulpit SPK 6.png|mały|centruj]]
+
===Mechanisches Stellwerk===
  
Puste miejsca na pulpicie (czarne pola) zostały przeznaczone na blokadę liniowa między sceneriami. Zostaną one wykorzystane w niedalekiej przyszłości.
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In mechanischen Stellwerken sind die Hebel in drei Sorten unterteilt: rote (Hauptsignale), blaue (Weichen) und blaue mit einem roten Streifen (Rangiersignale und Gleissperren). Neben den Hebeln befindet sich das Blockwerk, das zur Festlegung einer Fahrstraße dient.
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Für jede Fahrstraße bedient man die Weichen in umgekehrter Reihenfolge.
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Um eine Fahrstraße einzustellen, muss der Fdl die entsprechenden Weichen in korrekte Lage positieren (oben - "Pluslage", unten - "Minuslage").  Weichen, deren Umstellung für die Fahrstraße nötig sind, sind auf den Tafeln neben den Fahrstraßenhebeln zu finden. Nach der Bedienung der Weichen legt der Fdl die Fahrstraße mit dem Fahrstraßenhebel fest (im Fall eines Fehlers bleibt der Hebel gesperrt). Danach wird das Blockwerk bedient, so dass das entsprechende Feld weiß wird. Schließlich wird das Signal freigegeben und der rote Hauptignalhebel kann umgestellt werden.
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Wenn ein Zug die Fahrstraße nicht auflöst, bzw. der Zug nicht verkehrt, muss der Fdl das Blockwerk so lange drücken, bis das Feld wieder rot wird, um die Fahrstraße hilfsweise aufzulösen.  
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In TrainDriver2 gibt es auch elektromagnetische Schlösser, die zur Bedienung elektrischer Weichenantriebe verwendet werden.
  
===Urządzenia mechaniczne===
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===Chatbefehle===
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Chatbefehle können [[Komunikacja|hier]] nachgelesen werden.
  
Na urządzeniach mechanicznych dźwignie dzieli się na 3 rodzaje, czerwone (semafory), niebieskie (rozjazdy) oraz niebieskie z czerwonym pasem (sygnalizacja manewrowa oraz wykolejnice). Obok dźwigni znajduje się aparat blokowy służący do utwierdzania przebiegów.
 
Przy realizacji przebiegów manewrowych oraz pociągowych zawsze się układa drogę od tyłu.
 
Aby ustawić przebieg na urządzeniach mechanicznych, ISEDR wpierw musi ułożyć droge dla pociągu poprzez ustawienie potrzebnych dźwigni w położenie "-" (dół) lub "+" (góra). Rozjazdy, które są potrzebne do utwierdzenia danego przebiegu, można znaleźć na tabliczce przy drążku przebiegowym. Po ułożeniu drogi, ISEDR musi zablokować rozjazdy przekładając drążek przebiegowy (drążek przebiegowy będzie zablokowany jeśli droga będzie źle ułożona). Po przełożeniu drążka przebiegowego można utwierdzić przebieg wciskając klawisz utwierdzający znajdujący sie nad aparatem blokowym. Oczko znajdujące się pod klawiszem utwierdzającym zmieni się z koloru czerwonego na biały, oznacza to, że przebieg jest utwierdzony i ISEDR może podać semafor.
 
W przypadku gdyby dany pociąg nie zwolnił przebiegu ISEDR musi podejść so aparatu blokowego, następnie wcisnąć klawisz utwierdzający i trzymać go do momentu aż w oczku pojawi się kolor czerwony. Aby zmienić położenie danej dźwigni ISEDR musi do niej podejść i gdy łapka na powiększy się trzeba kliknąć i trzymać. Dźwignia rozpocznie zmiane położenia. Na urządzeniach mechanicznych występują także zamki eletro-magnetyczne. Takie zamki stosowane są do sterowania rozjazdami/wykolejnicami z napędami elektrycznymi.
 
  
===Komendy i chat===
+
Übersetzt von Kvardek
Listę komend dostępnych w czacie w trybie dyżurnego można znaleźć [[Komunikacja|tutaj]].
 

Aktualna wersja na dzień 22:37, 10 lut 2021

Inne języki:
Deutsch • ‎English • ‎polski

Einleitung

Diese Anleitung beinhaltet die wichtigsten Aspekte des Fahrdienstleitermodus und wurde möglichst nüchtern verfasst. Daher ist es eine gute Idee, diesen Text vor dem ersten Dienst durchzulesen um Probleme zu vermeiden.

Der Fahrdienstleiter (Fdl) hat einen sehr großen Einfluss auf den Verlauf der Simulation, daher wird dieser Modus Anfängern nicht empfohlen. Bevor man als Fahrdienstleiter spielt, sollte man sich an das Spiel als Triebfahrzeugführer gewöhnen. Außerdem muss der Fdl die polnische Eisenbahnvorschrift kennen, die in diesem Wiki und auf den Seiten von PKP PLK erreichbar ist.

Bahnhofsauswahl

Die Wahl des Bahnhofs ist eine der wichtigsten Entscheidungen vor der Simulation. Am Anfang sollten komplizierte Knotenbahnhöfe vermieden werden, damit kein Chaos im Zugverkehr entsteht. Anfängern werden einfache Bahnhöfe empfohlen, wie beispielsweise Cis, Karszynek, Witonia oder Wola.

Im Simulatorpaket sind zahlreiche Szenerien (Bahnhöfe, Abzweigstellen, Ausweichstellen) vorhanden. Wer Interesse an weiteren Szenerien hat, kann im Forum “Scenerie” weitere Anlagen herunterladen. Nach dem Herunterladen muss die .sc Datei in folgendem Ordner platziert werden:

C:\Users\[Nazwa użytkownika]\Dokumanty\OnRail Team\TrainDriver2\SavedStations

Der Dateipfad des Bahnhofs Zgierz sollte beispielsweise wie folgt aussehen:

C:\Users\[Nazwa użytkownika]\Dokumanty\OnRail Team\TrainDriver2\SavedStations\Hetmanice\Hetmanice.sc

Sollte die Bahnhofsliste nach der Wahl des Multiplayermodus leer sein, so befinden sich im “SavedStations” Ordner .sc Dateien, die in keinem Unterordner sind. In solch einem Fall sollte für jede .sc Datei ein Unterordner mit gleichem Namen erstellt, und die .sc Datei dort platziert werden.

Bedienung

Abhängig von der jeweiligen Szenerie wird mit unterschiedlichen Sicherungsanlagen gearbeitet. Folgende Varianten stehen zur Verfügung:

  • SCS - elektronisches Stellwerk (Programm)
  • SPK - Relaisstellwerk (Programm)
  • Mechanisches Stellwerk (eingebaut)

Zusätzlich muss der Fdl das SWDR4 - System verwenden, welches zur Kommunikation zwischen den Zugmeldestellen dient. Hier ist eine genaue Beschreibung zu finden.

SCS - Simulationskontrollzentrum

Das Spiel beinhaltet das Programm. Eine genaue Anleitung wird vorbereitet.

SPK - Relaisstelltischsimulator

Allgemeines Bild vom Stelltisch

Der DzKr- sowie die Spannungswandlerknöpfe funktionieren noch nicht.

Jede Bedienhandlung wird durch das Drücken bzw. Ziehen eines Knopfes für einige Sekunden durchgeführt.

Ohne halbautomatische Fahrstraßeneinstellung muss jede Weiche per Knopfdruck bedient werden (RMT - Umstellung in die “Minuslage”, LMT - Umstellung in die “Pluslage”).

Wenn die Fahrstraße fertig gelegt ist, wird durch Bedienung des am Signal befindlichen grünen Knopfes mit der LMT das Signal auf Fahrt gestellt.

Pulpit SPK 2.png

In manchen Fällen ist die Hilfsauflösung einer Fahrstraße nötig. Dafür wird der geeignete Knopf (für Signal A za, für Signal E2 ze2 usw.) gezogen. Für Rangiersignale sind passende Tasten mit "m" im Namen vorhanden, beispielsweise für Tm2 die ztm2 - Taste. Manchmal werden mehrere Rangierfahrstraßen mit einem Knopf gemeinsam aufgelöst. Die Auflösung erfolgt, indem die jeweilige Taste gezogen wird (RMT).

Die Kr - Knöpfe werden zur Aufhebung des Weicheauffahrtalarms verwendet.

Der Iz - Knopf (manchmal auch pJz) dient zum Freigeben einer Weiche, wenn sich keine Schienenfahrzeuge drauf befinden, aber ein Isolationskurzschluss das Anzeigen einer Belegung des Gleisabschnitts verursacht.

Ersatzsignale werden durch das Ziehen (RMT) der Ersatzsignaltaste des jeweiligen Signals (SzA für A, usw.) signalisiert.

Ein Stelltisch mit halbautomatischer Fahrstraßeneinstellung

Für solchen Stelltisch sind folgende Funktionen typisch:

  • halbautomatische Fahrstraßeneinstellung
  • Steuerartauswahlgruppe
  • Zustandsauswahlgruppe

Bei diesen Stelltischen sieht die Fahr- und Rangierstraßeneinstellung wie folgt aus:

1. Bedienung der Taste des entsprechenden (Rangier)Signals mit gleichzeitiger Bedienung von Shift
2. Danach bewegt man den Mauszeiger auf den gewünschten Zielknopf, in diesem Fall Gleis 2

Rangier- und Zugfahrstraßen können durch das Drücken des Startpunkts (Tm21) und des Endpunktes (1b) eingestellt werden. In diesem Fall wird der Stelltisch die Fahrstraße automatisch einstellen (auch die Rangierfahrterlaubnis auf dem Hauptsignal E).

Pulpit SPK 6.png

Eine Anleitung für den Streckenblock befindet sich noch in der Entwicklungsphase.

Mechanisches Stellwerk

In mechanischen Stellwerken sind die Hebel in drei Sorten unterteilt: rote (Hauptsignale), blaue (Weichen) und blaue mit einem roten Streifen (Rangiersignale und Gleissperren). Neben den Hebeln befindet sich das Blockwerk, das zur Festlegung einer Fahrstraße dient. Für jede Fahrstraße bedient man die Weichen in umgekehrter Reihenfolge. Um eine Fahrstraße einzustellen, muss der Fdl die entsprechenden Weichen in korrekte Lage positieren (oben - "Pluslage", unten - "Minuslage"). Weichen, deren Umstellung für die Fahrstraße nötig sind, sind auf den Tafeln neben den Fahrstraßenhebeln zu finden. Nach der Bedienung der Weichen legt der Fdl die Fahrstraße mit dem Fahrstraßenhebel fest (im Fall eines Fehlers bleibt der Hebel gesperrt). Danach wird das Blockwerk bedient, so dass das entsprechende Feld weiß wird. Schließlich wird das Signal freigegeben und der rote Hauptignalhebel kann umgestellt werden. Wenn ein Zug die Fahrstraße nicht auflöst, bzw. der Zug nicht verkehrt, muss der Fdl das Blockwerk so lange drücken, bis das Feld wieder rot wird, um die Fahrstraße hilfsweise aufzulösen. In TrainDriver2 gibt es auch elektromagnetische Schlösser, die zur Bedienung elektrischer Weichenantriebe verwendet werden.

Chatbefehle

Chatbefehle können hier nachgelesen werden.


Übersetzt von Kvardek