Translations:Instrukcja Train Driver 2 (maszynista)/137/de: Różnice pomiędzy wersjami

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'''Achtung!'''  
 
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*Eine zu schnelle Bewegung des Antriebssteuerrads in die nächsten Positionen führt dazu, dass die Netzschütze nicht schließen. Warte in der ersten Fahrstellung, bis die Netzschütze schließen, und schalte erst dann weiter.
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*Eine zu schnelle Bewegung des Antriebssteuerrads in die nächsten Positionen führt dazu, dass die Netzschütze nicht schließen. Warte in der ersten Fahrstellung, bis die Stromschütze schließen, und schalte erst dann weiter.
 
*Beim Starten in den Widerstandspositionen erhitzen sich die Startwiderstände und ein zu langes Fahren auf dem Widerstand kann zum Durchbrennen führen.  Daher sollte die Inbetriebnahme so erfolgen, dass möglichst kurzzeitig in den Widerstandspositionen gefahren wird und Positionen ohne Widerstand angestrebt werden (Anzeige „Fahren mit Widerstand“ erlischt).
 
*Beim Starten in den Widerstandspositionen erhitzen sich die Startwiderstände und ein zu langes Fahren auf dem Widerstand kann zum Durchbrennen führen.  Daher sollte die Inbetriebnahme so erfolgen, dass möglichst kurzzeitig in den Widerstandspositionen gefahren wird und Positionen ohne Widerstand angestrebt werden (Anzeige „Fahren mit Widerstand“ erlischt).
 
*Die Fahrstufen 28 und 43 sind widerstandsfreie Positionen und es gibt keine zeitliche Begrenzung für die Beibehaltung dieser Positionen.
 
*Die Fahrstufen 28 und 43 sind widerstandsfreie Positionen und es gibt keine zeitliche Begrenzung für die Beibehaltung dieser Positionen.
 
*In widerstandsfreien Stellungen können sogenannte Traktionsmotoren zur Stromerhöhung eingesetzt werden. „Feldschwächung“ mithilfe des Feldschwächung-Einstellhebels.  Umgehen, d. h. Abschwächen der Erregung der Hauptpole von Fahrmotoren, also durch Umgehen der Wicklungen.  Eine Abschwächung der Erregung um sechs Stufen ist möglich und je höher die Position des Feldschwächungs-Einstellhebels ist, desto stärker ist die Abschwächung der Erregung (höherer Strom an den Motoren).
 
*In widerstandsfreien Stellungen können sogenannte Traktionsmotoren zur Stromerhöhung eingesetzt werden. „Feldschwächung“ mithilfe des Feldschwächung-Einstellhebels.  Umgehen, d. h. Abschwächen der Erregung der Hauptpole von Fahrmotoren, also durch Umgehen der Wicklungen.  Eine Abschwächung der Erregung um sechs Stufen ist möglich und je höher die Position des Feldschwächungs-Einstellhebels ist, desto stärker ist die Abschwächung der Erregung (höherer Strom an den Motoren).

Aktualna wersja na dzień 11:05, 15 lip 2024

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Tekst źródłowy komunikatu (Instrukcja Train Driver 2 (maszynista))
'''UWAGA!''' 
*Zbyt szybkie przestawienie koła nastawnika jazdy na kolejne pozycje spowoduje nie zamknięcie styczników liniowych. Należy na pierwszej pozycji jazdy odczekać, aż zamkną się styczniki liniowe, dopiero potem można kontynuować rozruch.
*Podczas rozruchu na pozycjach oporowych, oporniki rozruchowe nagrzewają się i zbyt długa jazda "na oporach" może doprowadzić do ich spalenia. Zatem rozruch należy dokonywać w taki sposób, aby w miarę możliwości jak najkrócej prowadzić jazdę na pozycjach oporowych i dążyć do pozycji bezoporowych (kontrolka "jazda na oporach" gaśnie).
*Pozycje nastawnika jazdy 28 i 43, są pozycjami bezoporowymi i nie ma ograniczeń czasowych utrzymywania tych pozycji.
*Na pozycjach bezoporowych w celu zwiększenia prądu na silnikach trakcyjnych można użyć tzw. "bocznikowania" za pomocą rączki nastawnika bocznikowania. Bocznikowanie, czyli osłabienie wzbudzenia biegunów głównych silników trakcyjnych, inaczej bocznikowaniem uzwojeń. Możliwe jest sześciostopniowe osłabienie wzbudzenia i im wyższa pozycja rączki nastawnika bocznikowania tym większe osłabienie wzbudzenia (większy prąd na silnikach).
Tłumaczenie'''Achtung!''' 
*Eine zu schnelle Bewegung des Antriebssteuerrads in die nächsten Positionen führt dazu, dass die Netzschütze nicht schließen. Warte in der ersten Fahrstellung, bis die Stromschütze schließen, und schalte erst dann weiter.
*Beim Starten in den Widerstandspositionen erhitzen sich die Startwiderstände und ein zu langes Fahren auf dem Widerstand kann zum Durchbrennen führen.  Daher sollte die Inbetriebnahme so erfolgen, dass möglichst kurzzeitig in den Widerstandspositionen gefahren wird und Positionen ohne Widerstand angestrebt werden (Anzeige „Fahren mit Widerstand“ erlischt).
*Die Fahrstufen 28 und 43 sind widerstandsfreie Positionen und es gibt keine zeitliche Begrenzung für die Beibehaltung dieser Positionen.
*In widerstandsfreien Stellungen können sogenannte Traktionsmotoren zur Stromerhöhung eingesetzt werden. „Feldschwächung“ mithilfe des Feldschwächung-Einstellhebels.  Umgehen, d. h. Abschwächen der Erregung der Hauptpole von Fahrmotoren, also durch Umgehen der Wicklungen.  Eine Abschwächung der Erregung um sechs Stufen ist möglich und je höher die Position des Feldschwächungs-Einstellhebels ist, desto stärker ist die Abschwächung der Erregung (höherer Strom an den Motoren).

Achtung!

  • Eine zu schnelle Bewegung des Antriebssteuerrads in die nächsten Positionen führt dazu, dass die Netzschütze nicht schließen. Warte in der ersten Fahrstellung, bis die Stromschütze schließen, und schalte erst dann weiter.
  • Beim Starten in den Widerstandspositionen erhitzen sich die Startwiderstände und ein zu langes Fahren auf dem Widerstand kann zum Durchbrennen führen. Daher sollte die Inbetriebnahme so erfolgen, dass möglichst kurzzeitig in den Widerstandspositionen gefahren wird und Positionen ohne Widerstand angestrebt werden (Anzeige „Fahren mit Widerstand“ erlischt).
  • Die Fahrstufen 28 und 43 sind widerstandsfreie Positionen und es gibt keine zeitliche Begrenzung für die Beibehaltung dieser Positionen.
  • In widerstandsfreien Stellungen können sogenannte Traktionsmotoren zur Stromerhöhung eingesetzt werden. „Feldschwächung“ mithilfe des Feldschwächung-Einstellhebels. Umgehen, d. h. Abschwächen der Erregung der Hauptpole von Fahrmotoren, also durch Umgehen der Wicklungen. Eine Abschwächung der Erregung um sechs Stufen ist möglich und je höher die Position des Feldschwächungs-Einstellhebels ist, desto stärker ist die Abschwächung der Erregung (höherer Strom an den Motoren).