Regeln für die Installation und den Betrieb der PS12 und SSP Manipulatoren

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Regeln für die Installation und den Betrieb des PS12 Manipulator

Rys. 1

Der PS12_04_v01 Manipulator wird zur Steuerung von Schranken und Ampeln für Straßen-Schienen-Kreuzungen der Kategorie A verwendet. Der Manipulator befindet sich im Editormenü an folgender Stelle (Abb. 1). Der Manipulator wird im Bedienfeld platziert und die Beschriftung (Rys. 2) wird in das Feld eingegeben. Identyfikator ten posiadają rogatki (Rys. 3) oraz sygnalizacja drogowa (Rys. 4). Oznaczenie RgP stosujemy dla rogatki prawej (RgL - rogatka lewa), SD wpisujemy dla sygnalizatorów drogowych.

Betrieb einer einzelnen Schranke (nur die rechte Ecke auf beiden Seiten der Kreuzung)

Um den Bahnübergang zu öffnen, drücken Sie die linke grüne Taste auf dem Tastenfeld und halten Sie sie gedrückt, bis das grüne Licht aufleuchtet. Ähnlich erfolgt das Schließen, indem Sie die linke rote Taste auf dem Tastenfeld drücken und gedrückt halten, bis das rote Licht aufleuchtet. Ein Klick auf die Schaltfläche (grün oder rot) nach dem Drücken der linken Alt-Taste bewirkt eine Bedienung, ohne dass die Schaltflächen durchgehend gehalten werden müssen (schließt/öffnet weiter bis zum Ende).

Doppelschranken (rechte und linke Ecke auf beiden Seiten der Kreuzung)

Um den Bahnübergang mit Doppelschranken zu bedienen und gleichzeitig alle Schranken zu schließen oder zu öffnen, drücken Sie vorher die linke SHIFT-Taste und dann die linke Taste (rot oder grün) auf dem Tastenfeld.

Regeln für die Installation von SSP-Steuergeräten für Landschaften mit mechanischer Steuerung

Rys. 5

Um die Steuerung eines Bahnübergangs (Kat. B oder Kat. C) ordnungsgemäß zu gewährleisten, ist folgendes notwendig:

1. Platzieren Sie den #SSPController auf oder in der Nähe der Frequenzweiche (er befindet sich an der gleichen Stelle wie das PS12-Bedienfeld (Abb. 1). Um die Steuerung eines Bahnübergangs (Kat. B oder Kat. C) ordnungsgemäß zu gewährleisten, ist es notwendig:

2. Tragen Sie die Durchfahrtskennung in das Etikett des Controllers ein (Abb. 5).

Geben Sie in das mit einem Hektometerbalken markierte Feld den Kilometerstand der Fahrt ein (er wird im Repeater auf dem Bedienfeld angezeigt). In die Felder P und N tragen wir die Kennungen der an Gleis 1 und Gleis 2 stehenden Kreuzungswarnscheiben für die gegebene Fahrtrichtung (P, N) auf dem gegebenen Gleis ein (diese Richtung bestimmt, wie die Sensoren auf dem gegebenen Gleis platziert sind (siehe Abb. 6).

Für den in Abb. 5 dargestellten Fall haben wir ein eingleisiges Gleis (Gleis Nr. 1) und in gerader Richtung ist ToP mit der Markierung 118 eingestellt. In der ungeraden Richtung für die Fahrt auf Gleis 1 gibt es kein ToP und die Kreuzung wird durch das Signal zur Freigabe des Ausfahrsemaphors auf das Gleis ausgelöst (vorausgesetzt, der Zug belegt das Gleis vor dem gegebenen Ausfahrsignal). Genau die gleiche Funktion wird derzeit in den SCS- und SPK-gesteuerten Läufen ausgeführt.

Rys. 6

Die Sensoren (in Form von blauen Pfeilen) sind in einem angemessenen Abstand zum Durchgang (zwei Nachlaufsensoren) und zum Abschaltsensor am Durchgang platziert. Das Prinzip der Sensornummerierung und die Fahrtrichtung durch die Sensoren (N - ungerade, P - gerade) sind unten dargestellt (Abb. 6) 4. Wir platzieren Wiederholer (ERP-5 - für ältere Fahrttypen ohne ToPs, oder ERP-6 - für Fahrten der neueren Generation) im Stellwerk - für den ERP-5-Wiederholer kann er den Status von bis zu maximal 8 Routenfahrten anzeigen (Rys. 7). W poniższym przypadku powtarzacz obsługuje dwa przejazdy (identyfikatory P59435 i P11952) - Für den ERP-5-Wiederholer (Rys. 8) können wir nur eine Pass-Kennung eingeben (in diesem Fall ist es P56064). 5. Mögliche Abhängigkeit von Zugfahrten. In diesem Fall sollten Sie das entsprechende Kontrollkästchen (Route awakening) im Controller der jeweiligen Reise aktivieren. Im Fall von P11952 (Abb. 5) erfolgt die Fahrt auf die eingleisige Strecke in Abhängigkeit von der Ausfahrt (in einer ungeraden Richtung entsprechend der blauen Sensoreinstellung für die Fahrt). Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen mit der Bezeichnung 1N. 6. Für eine Fahrt auf einer zweigleisigen Strecke (Rys. 9) erfolgt die Fahrt auf Gleis 1 in gerader Richtung, während die Fahrt auf Gleis 2 in ungerader Richtung erfolgt. Wir aktivieren also das Kontrollkästchen 1P/2N. Bei der kilometerabhängigen Induktion der Durchfahrt muss die Bewegungsrichtung des Zuges auf dem gegebenen Sensor beachtet werden.

Wiederholer

Rys. 11

Die Richtigkeit der Einträge aller Übergänge im ERP-6 Wiederholer wird durch Leuchten der grünen Dioden am vorderen Panel des Wiederholers. In diesem Fall 2 Übergänge (Rys. 10). Befehlausgabe des Überganges findet durch die Auswahl des gegebenen Überganges mit Pfeilbedienung (oben/unten) statt und dann die Betätigung des CMD Knopfs, um den richtigen Befehl auszuwählen (Reset, T1wył, T1zał, T2 wył, T2zał). Nach Auswahl richtiges Befehls für den gegebenen Übergang wird ENTER gedrückt und dann bestätigen wir Befehlausübung mit CMD Knopf. Nach der Betätigung des MENU Knopfs am vorderen Panel werden Informationen über jeden von kontrollierten durch den Wiederholer Übergängen dargestellt (Rys. 11). Es wird aktuelles Datum und Uhr angezeigt, die Kilometerlage des Überganges, die Einschaltung der Sensoren in Streckengleisen (t1:ZAŁ, t2:ZAŁ für zweigleisige Strecken oder nur t1:ZAŁ eingleisige Strecke), Übergangszustand (OK. OTW oder OK. ZAM). Einschalten der Warnung für gegebenen Übergang wird durch das Blinken der richtigen Diode am vorderen Wiederholerspanel angezeigt.

Beim Repeater ERP-5 kann nur der Befehl zum Nullsetzen des Durchgangs gegeben werden, indem man über die Frontplatte fährt und die Taste "e" auf dem Tastenfeld drückt. (Rys. 12). Die Aktivierung der Warnung an der Kreuzung wird durch das Blinken der grünen Diode (die anderen Dioden leuchten ständig) und ein hörbares Ausschlagen der Relaisbrücke signalisiert.


Autor: trichlor