Translations:Zasady zabudowy i obsługi manipulatora PS12 i SSP/5/de

Z Train Driver 2
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Für den in Abb. 5 dargestellten Fall haben wir ein eingleisiges Gleis (Gleis Nr. 1) und in gerader Richtung ist ToP mit der Markierung 118 eingestellt. In der ungeraden Richtung für die Fahrt auf Gleis 1 gibt es kein ToP und die Kreuzung wird durch das Signal zur Freigabe des Ausfahrsemaphors auf das Gleis ausgelöst (vorausgesetzt, der Zug belegt das Gleis vor dem gegebenen Ausfahrsignal). Genau die gleiche Funktion wird derzeit in den SCS- und SPK-gesteuerten Läufen ausgeführt.

Rys. 6

Die Sensoren (in Form von blauen Pfeilen) sind in einem angemessenen Abstand zum Durchgang (zwei Nachlaufsensoren) und zum Abschaltsensor am Durchgang platziert. Das Prinzip der Sensornummerierung und die Fahrtrichtung durch die Sensoren (N - ungerade, P - gerade) sind unten dargestellt (Abb. 6) 4. Wir platzieren Wiederholer (ERP-5 - für ältere Fahrttypen ohne ToPs, oder ERP-6 - für Fahrten der neueren Generation) im Stellwerk - für den ERP-5-Wiederholer kann er den Status von bis zu maximal 8 Routenfahrten anzeigen (Rys. 7). W poniższym przypadku powtarzacz obsługuje dwa przejazdy (identyfikatory P59435 i P11952) - Für den ERP-5-Wiederholer (Rys. 8) können wir nur eine Pass-Kennung eingeben (in diesem Fall ist es P56064). 5. Mögliche Abhängigkeit von Zugfahrten. In diesem Fall sollten Sie das entsprechende Kontrollkästchen (Route awakening) im Controller der jeweiligen Reise aktivieren. Im Fall von P11952 (Abb. 5) erfolgt die Fahrt auf die eingleisige Strecke in Abhängigkeit von der Ausfahrt (in einer ungeraden Richtung entsprechend der blauen Sensoreinstellung für die Fahrt). Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen mit der Bezeichnung 1N. 6. Für eine Fahrt auf einer zweigleisigen Strecke (Rys. 9) erfolgt die Fahrt auf Gleis 1 in gerader Richtung, während die Fahrt auf Gleis 2 in ungerader Richtung erfolgt. Wir aktivieren also das Kontrollkästchen 1P/2N. Bei der kilometerabhängigen Induktion der Durchfahrt muss die Bewegungsrichtung des Zuges auf dem gegebenen Sensor beachtet werden.

Wiederholer

Rys. 11

Die Richtigkeit der Einträge aller Übergänge im ERP-6 Wiederholer wird durch Leuchten der grünen Dioden am vorderen Panel des Wiederholers. In diesem Fall 2 Übergänge (Rys. 10). Befehlausgabe des Überganges findet durch die Auswahl des gegebenen Überganges mit Pfeilbedienung (oben/unten) statt und dann die Betätigung des CMD Knopfs, um den richtigen Befehl auszuwählen (Reset, T1wył, T1zał, T2 wył, T2zał). Nach Auswahl richtiges Befehls für den gegebenen Übergang wird ENTER gedrückt und dann bestätigen wir Befehlausübung mit CMD Knopf. Nach der Betätigung des MENU Knopfs am vorderen Panel werden Informationen über jeden von kontrollierten durch den Wiederholer Übergängen dargestellt (Rys. 11). Es wird aktuelles Datum und Uhr angezeigt, die Kilometerlage des Überganges, die Einschaltung der Sensoren in Streckengleisen (t1:ZAŁ, t2:ZAŁ für zweigleisige Strecken oder nur t1:ZAŁ eingleisige Strecke), Übergangszustand (OK. OTW oder OK. ZAM). Einschalten der Warnung für gegebenen Übergang wird durch das Blinken der richtigen Diode am vorderen Wiederholerspanel angezeigt.