RASP-UZK Anleitung

Z Train Driver 2
Wersja z dnia 20:34, 30 cze 2022 autorstwa Eugenio07 (dyskusja | edycje) (Utworzono nową stronę "Signalisierung")
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Über das Programm

Simulator der Übergangsgeräte ist ein Simulator Fernkontrolgeräte in Versionen 4F 2.0 und 4.4Ft. Im SUP Simulator funktioniert als auch das Übergangscontainer, das für Zustandsberichte für UZK und Ausführung seiner Berichten verantwortlich ist..
SUP unterstützt zurzeitig keine Bahnübergänge, die durch Fahrstraßen geweckt werden und die in Fahrstraßen gefestigt werden, aber auch bei Mehrgleisbahnübergängen (bei mehr als 2 Gleisen RASP kann als nur zusätzliche Signalisation an den Übergängen der Kategorie A verwendet werden). Es wird auch unterstützt Sensorenverdopplung mit zugestellten a oder b am Ende des Sensorennamen.

Hardware-Anforderung

► Das Programm soll mit dem Operationssystem Windows 10 64-bit oder neuerem angwendet werden. (Das Programm kann sich auf der Version Windows 7 64-bit Service Pack 1 program einschalten, aber seine Wirkung ist nicht garantiert)
► .NET Framework 4.8
► >10MB freier Speicherplatz
► Bildschirm mit minimaler Auflösung von 1024x768

Verbindungherstellen mit der Szenerie

Verbindung mit der Szenerie

Nach dem Szenerienaufruf im Dienstleitermodus soll die Konfigurationsdatei des Übergangs eingelesen werden, im MENU auswählend Plik > Wczytaj.

Dann soll die Verbindung gesetzt werden, im MENU auswählend Plik > Połącz. Im neuen Fenster muss man IP Adresse von Host und Portnummer bestätigen oder Korrigierungen dazu eintragen.
Der Prozess der Verbindungsetzung dauert insgesamt etwa 20 Sekunden. Die Übergänge werden zu dieser Zeit zum elementaren Zustand zurückgesetzt, deswegen während der Zugfahrt DARF MAN NICHT die Verbindung mit dem Simulator setzen.


Hauptfenster (4F 2.0)

Hauptfenster (4F 2.0)

Im Hauptfenster gibt´s Basisinformationen über nachverfolgten Übergängen. Die Abbildung des SSP Zustandes wird durch Erfüllung von Felden mit entsprechender Farbe realisiert. Die Störungen werden zusätzlich mit dem stetigen (I Kategorie) oder unterbrochenen Signalton (II Kategorie) signalisiert.

Felde im Hauptfenster

Feldname Feldfarbe
(Übergangsname) » Übergangskilometer
STEROWANIE » grün - automatische Steuerung
» orange - Lokalsteuerung
USTERKA I » grau - keine Störungen der ersten Kategorie
» blinkendes rot - Störung der ersten Kategorie
USTERKA II » grau - keine Störungen der zweiten Kategorie
» dauerrot - Störung der zweiten Kategorie
TRANSMISJA » grau (TRANSMISJA OK) - Transmission korrekt
» rot (BRAK TRANSMISJI) - keine Kommunikation zwischen SUP und TD2 oder Batterien sind ausgeladen
TOR I » grau - Sensoren im Gleis 1 eingeschaltet
» rot - Sensoren im Gleis 1 ausgeschaltet
TOR II » grau - Sensoren im Gleis 2 eingeschaltet
» rot - Sensoren im Gleis 2 ausgeschaltet

Hauptfenster (4.4Ft)

Hauptfenster (4.4Ft)

Das Hauptfenster 4.4Ft ist dem Interface 4F 2.0 ähnlich und zeigt Basisinformationen über nachverfolgten Übergängen. Die Abbildung des SSP Zustandes wird durch Erfüllung von Felden mit entsprechender Farbe realisiert. Die Störungen werden zusätzlich mit dem stetigen (I Kategorie) oder unterbrochenen Signalton (II Kategorie) signalisiert.

Felde im Hauptfenster

Feldname Feldfarbe
(Übergangsname) » Übergangskilometer
STAN
(vereinfachtes Übergangsschema)
» weiß - keine Kommunikation zwischen SUP und TD2
» violet - Erwarten
» grau - Warnung
» rot/blinkendes weiß - Störung der ersten oder zweiten Kategorie
STEROWANIE » grün (OK auto) - automatische Steuerung
» orange (OK lokalnie) - Lokalsteuerung
ZEROWANIE » grau (OK zer.) - elementarer Zustand
» dunkelrot (Zerowanie) - Fernöffnung der Schrankenwärter
USTERKA I » grau (OK ust. 2) - keine Störungen der ersten Kategorie
» blinkendes rot (Ust. kat.1) - Störung der ersten Kategorie
USTERKA II » grau (OK ust.2) - keine Störungen der zweiten Kategorie
» gelb (Ust. kat.2) - Störung der zweiten Kategorie
TRANSMISJA » grau (OK transm.) - Transmission korrekt
» rot (BRAK transm.) - keine Kommunikation zwischen SUP und TD2 oder Batterien sind ausgeladen
ZASILANIE » grau (OK 230V) - SSP Container aus dem Netz versorgt
» orange (BRAK zasil.) - SSP Container mit der Batterie versorgt
TOR I » grau (Tor 1 ZAŁ.) - Sensoren im Gleis 1 eingeschaltet
» rot (Tor 1 WYŁ.) - Sensoren im Gleis 1 ausgeschaltet
TOR II » grau (Tor 2 ZAŁ.) - Sensoren im Gleis 2 eingeschaltet
» rot (Tor 2 WYŁ.) - Sensoren im Gleis 2 ausgeschaltet

Ausführliches Fenster (4F 2.0 & 4.4Ft)

Sicht des ausführlichen Fensters 4F 2.0
Sicht des ausführlichen Fensters 4.4Ft
Eintritt zum ausführlichen Fenster wird durch die Auswahl des entsprechenden Übergangs auf dem unteren Band realisiert. Außerhalb von kleinen Aussehensunterschieden ist er gleich in Versionen 4F 2.0 und 4.4Ft. Im Fenster werden ausfürliche Informationen über Übergangszustand und die Liste der Systemmeldungen angezeigt. Das ausfürliche Fenster lässt Befehle schicken mit gedrückter Taste Strg und rechter Maustaste.
Auf dem oberen Band gibt´s 7 Felde (5 Felde bei der Übergangskategorie C). Die Ausfüllung des vorliegenden Feldes zeugt von Erscheinung einer Störung der I Kategorie.

Übergangsschema
Im zentralen Teil steht das Schema des entsprechenden Übergangs. Das Schema zeigt die Abbildung der Geräte im Bereich des Bahnübergangs. Die Ausfüllung der Zone mit roter Farbe bedutet, dass ein Zug auf diesen Abschnitt eingefahren ist. Die Weiterinterpretation der Zugfahrtrichtung schreitet während weiterer Zonenbesitzung vor.

Funktionsknöpfe
Auf der linken Seite des ausfürlichen Fensters stehen Funktionsknöpfe zur Verfügung (Tabelle).

Feldname Feldfarbe
Zezwolenie na ster. LOKALNE (4F 2.0)
Sterowanie LOKALNE (4.4Ft)
» orange - der Übergang wird lokal (manual) gesteuert
» blinkendes orange - es wurde Lokalsteuerung erlaubt
» grau - automatische Steuerung
Sterowanie AUTOMATYCZNE (4F 2.0)
Sterowanie AUTOMAT. (4.4Ft)
» grün - der Übergang wird automatisch gesteuert
» blinkendes grün - der Übergang wird lokal gesteuert (nur 4.4Ft)
» grau - Lokalsteuerung
T1 ZAŁ. / T2 ZAŁ. » grau - Sensoren im Gleis ausgeschaltet
» grün - Sensoren im Gleis eingeschaltet
T1 WYŁ. / T2 WYŁ. » grau - Sensoren im Gleis eingeschaltet
» rot - Sensoren im Gleis ausgeschaltet
ZEROWANIE » grau - elementarer Zustand
» violet (4F 2.0) - System durch UZK zurückgesetzt
» dunkelrot (4.4Ft) - System durch UZK zurückgesetzt

Der blauausgefüllte und blinkende Feld informiert, dass der Befehl erlassen wurde, aber er wurde nicht abgesendet. Für Befehlabsendung dient die Taste Enter. Die Zeit der Befehlabsendung wird bis maximal 20 Sekunden für 4F und 9 Sekunden für 4.4Ft beschränkt. Nach der Befehlabsendung die Feldfarbe ändert sich.

Funktionsknöpfenanwendungsweisen
Die Gelegenheiten wurden vorgestellt in Störungstabelle.
Befehlauswahl verläuft durch jedemaliges Drücken des richtigen Felds rechtem Knopf mit gedrückter Taste Ctrl (Ctrl+rechte Maustaste). Nach der Auswahl des Befehls muss er bestätigt werden mit der Taste Enter.
Im Fall der Felden T1 zał / T2 zał und ZEROWANIE vor Befehlauswahl wird ein zusätzliches Fenster angezeigt UWAGA. Zeit zum Drücken des Knopfs Dalej ist zeitig beschränkt.
Im Fall, wenn die Feldfarbe anders als im elementaren Zustand ist oder wenn SUP mit TD2 nicht verbunden ist, ist es nicht möglich einen Befehl abzuschicken.

Ein- und Ausschalten der Gleissensoren
Ein-/Auschalten von Sensoren darf nur wegen der Gleisarbeiten, Messwagenfahrt, Störung der Einschaltungssensor bedient werden.
Der Feld T1 ZAŁ. / T2 ZAŁ. grün bedutet, dass die Sensoren eingeschaltet sind. T1 WYŁ. / T2 WYŁ. rot bedeutet, dass die Sensoren ausgeschaltet sind.
ACHTUNG: nach Sensorenausschaltung die Signalisierung wird der Zugfahrt nicht eingeschaltet. Wenn es keine TOP Signale gibt, soll die Geschwindigkeit bis 20 Km/h mit einem schriftlichen Befehl begrenzt werden!

Übergangsnullstellung
Mit Übergangsnullstellung versucht man den elementaren Zustand (Warnungsanschalten) zu machen. Die Nullstellung soll nach einer Störung bedient werden. Nach der Nullstellung wird die Übergangsdiagnostik durchgeführt, während der können die Störungen wieder erkennt werden.
Die erste Zugfahrt auf beliebigem Gleis und in beliebige Richtung soll mit beschränkter Geschwindigkeit durchgeführt werden (für Übergänge mit TOP werden die orangen Lichte angemacht).
Wenn die Störung nach der Nullstellung nicht los ist, soll man tun, sowie es hier beschrieben ist Störungstabelle.

Automatische/lokale Steuerung
In SUP gibt es keine Möglichkeit, die Steuerungsart von automatisch auf lokal und umgekehrt zu ändern. SUP ändert die Arbeitsart automatisch nach der Verbindung mit dem Simulator und nach der Zurücksetzung von allen Bahnübergängen zum elementaren Zustand.

Meldungen

Meldungsliste

Unten im ausführlichen Fenster gibt es eine Liste der Meldungen, die mit Übergängen SSP verbunden sind.
Enthaltene Informationen in Meldungen:
► Gerätenzustand am Übergang,
► Übergangszustand,
► Übergangsstörungauftritt,
► Störungenbestätigung.
Mit rechter Maustaste wird ein Menü angezeigt, das das Modus der angezeigten Meldungen (vereinfachte oder ausführliche Liste) ändern lässt.

Einstellungen

Einstellungen

Nach der Auswahl im Menü Narzędzia > Ustawienia öffnet sich das Einstellungsfenster. Die Eunstellungen sind global, dh. sie betreffen alle SUP Instantionen unabhängig von der geladenen Übergangskonfigurationsdatei.
Die Häufigkeit einer zufälligen Störung kann durch die Schieberbewegung geändert werden.

Stufe Multiplikator
Keine 0
Sehr selten 0,5
Selten 1
Oft 2
Sehr oft 5

Der Knopf Wezwij automatyka dient zur Störungentfernung. Nach seiner Bedienung muss man sich der Anleitungen von einem Automatiker unterordnen.

Edytor

Editorfenster

SUP lässt selbst Konfigurationsdateien durch eingebaute Werkzeuge erstellen.

Der Übergang

Der Feld Der Wert
Übergangskilometer Format XX.YYY
Name TD2 Format PXXYYY
Liniennummer Text
Übergangslänge der Straßenachse entlang Zahl aus Bereich 6-50
Übergangstyp eingleisig / zweigleisig
Tore 4 Tore / 2 Tore / keine Tore
Straßenbezeichnung vertikale / schräge / Keine
Interfaceversion 4.4Ft / 4F 2.0
TOP Beschreibung TOPx [xx] / TOPx xx / TOPx
TOP Bedienung nein / ja
Synchronische TOP (4F 2.0) nein / ja
Stellennamen (4.4Ft) nein / ja
Tryb zgodności z Ie-119 (4.4Ft) ja / nein
Odwrócenie SSP nein / ja


Signalisierung
Wybór umiejscowienia od 2 do 8 sygnalizatorów drogowych. Numeracja jest narzucona przez Edytor - na scenerii sygnalizatory drogowe należy nazywać w sposób zaprezentowany w niniejszej zakładce, z dodaniem prefiksu Nazwa TD2.

Nazwy
Zdefiniowanie nazw tarcz ostrzegawczych przejazdowych (w edytorze bez prefiksu - stosuje się go tylko na scenerii) oraz nazw torów i sąsiadujących posterunków.

Lista SSP
Manipulowanie już zdefiniowanymi przejazdami kolejowymi - zmienianie kolejności, wczytywanie, zapisywanie zmian, usuwanie. Dodawanie nowego przejazdu odbywa się w zakładce Przejazd.

Obliczenia
Określanie minimalnej odległości czujników włączających od przejazdu z uwzględnieniem:
» minimalnego czasu ostrzegania dla wybranej kategorii,
» czasu zjazdu zestawu z przejazdu,
» sekwencji ostrzegania (8-16-16-6 dla starych wytycznych, 13-10-x-10-7 dla nowych gdzie x - minimalny czas zjazdu zestawu).

Reakcja systemu na sytuację ruchową

Sytuacja typowa
Najechanie taboru na czujnik włączający (C1, C4, C11, C14) powoduje zainicjowanie pracy urządzeń przejazdowych.

  • Cykl pracy SSP w trybie zgodności z Ie-119

1) wyświetlanie w ciągu 0,5s sygnału Osp2 na tarczy ostrzegawczej przejazdowej właściwej dla toru i kierunku jazdy,
2) załączenie sygnalizatorów drogowych,
3) po 13s: rozpoczęcie zamykania rogatek wjazdowych,
4) po czasie potrzebnym na zjazd zestawu (obliczany z długości przejazdu, zwykle około 12-15s): rozpoczęcie zamykania rogatek zjazdowych,
5) po zamknięciu: oczekiwanie na tabor przez co najmniej 7 sekund,
6) po zwolnieniu strefy przejazdu (strefa C2C3): wygaszenie sygnału na TOP,
7) po 6s: rozpoczęcie otwierania rogatek zjazdowych,
8) po otwarciu: rozpoczęcie otwierania rogatek wjazdowych,
9) po otwarciu: wyłączenie sygnalizatorów drogowych.

  • Cykl pracy SSP w trybie "klasycznym"

1) wyświetlanie w ciągu 0,5s sygnału Osp2 na tarczy ostrzegawczej przejazdowej właściwej dla toru i kierunku jazdy LUB na wszystkich tarczach (tryb synchroniczny),
2) załączenie sygnalizatorów drogowych,
3) po 8s: rozpoczęcie zamykania rogatek wjazdowych,
4) po 16s: rozpoczęcie zamykania rogatek zjazdowych,
5) po zamknięciu: oczekiwanie na tabor przez co najmniej 6 sekund,
6) po zwolnieniu strefy przejazdu (strefa C2C3): wygaszenie sygnału na TOP,
7) po 6s: rozpoczęcie otwierania rogatek zjazdowych,
8) po otwarciu: rozpoczęcie otwierania rogatek wjazdowych,
9) po otwarciu: wyłączenie sygnalizatorów drogowych.
Sytuacja nietypowa
W przypadku wystąpienia usterki kategorii I konieczne jest ograniczenie prędkości na przejeździe do 20 km/h. Ograniczenie następuje poprzez wyświetlanie sygnału Osp1 na tarczy ostrzegawczej przejazdowej (selektywnie dla toru i kierunku lub na wszystkich tarczach). Dla usterek kategorii II nie jest konieczne wprowadzenie ograniczenia prędkości na przejeździe.
W przypadku braku tarcz ostrzegawczych przejazdowych należy ograniczyć prędkość na przejeździe stosownym rozkazem pisemnym.
Usterka może wystąpić gdy przejazd jest w stanie spoczynku - w kontenerze RASP co 30 sekund przeprowadzany jest PULS-TEST wszystkich komponentów przejazdu, w tym ciągłości włókien żarówek.
Szczegółowy sposób postępowania przedstawiony został w Tabeli usterek.

Schemat przejazdu

Instrukcja RASP-UZK-schematprzejazdu-1.PNG

Tabela usterek

Nazwa usterki Opis usterki Postępowanie
Usterki kat. I
Usterka czujnika włączającego
(C1; C4; C11; C14)
Występuje losowo, po wykryciu błędu w zliczaniu osi lub po zajęciu strefy dłużej niż 9 minut.
Powoduje samoczynne załączenie ostrzegania na przejeździe. Usterka czujników uniemożliwia ich wyłączenie.
1) zerowanie
2) jeżeli usterka nie ustąpiła:
a) ponowne zerowanie
b) wyłączenie czujników po komunikacie “System wyzerowany z UZK”
(przed załączeniem diagnostyki przejazd “nie widzi” usterki)
c) wezwanie automatyka
Awaria napędu Występuje losowo lub po “ręcznej” zmianie położenia przez dyżurnego.
Zazwyczaj oznacza nieoczekiwaną zmianę położenia napędu. W oknie szczegółowym sygnalizowana jest dodatkowo jako stan pośredni.
1) zerowanie
2) jeżeli usterka nie ustąpiła:
a) wezwanie automatyka
Awaria ciągłości drąga Nie występuje w SUP.
Awaria sygnalizatora Występuje losowo, oznacza przepalenie żarówki w jednej z komór 1) zerowanie
2) jeżeli usterka nie ustąpiła:
a) wezwanie automatyka
Niskie napięcie / Rozładowanie akumulatorów “Niskie napięcie” występuje po 3,5h od wystąpienia usterki “Brak ładowania”. Powoduje samoczynne załączenie ostrzegania na przejeździe.
Po 30 minutach akumulatory się rozładują całkowicie i zaniknie komunikacja z przejazdem.
Usterki nie da się naprawić ani wyzerować,
wezwanie automatyka również nic nie da
Brak transmisji Całkowity zanik komunikacji pomiędzy SUP a TD2.
W przypadku błędu krytycznego SUP zerwie połączenie z symulatorem oraz wyświetli okno z informacją o wystąpieniu błędu.
1) Menu -> SUP -> Połącz jeżeli jest dostępne
2) Jeżeli nie jest dostępne - przyczyną zaniku transmisji jest rozładowanie akumulatorów lub błąd krytyczny programu
Usterki kat. II
Usterka czujnika wyłączającego
(C2; C3; C12; C13)
Występuje losowo, po wykryciu błędu w zliczaniu osi lub po zajęciu strefy dłużej niż 9 minut. Do zwolnienia strefy przejazdu zamiast uszkodzonych czujników wykorzystane zostaną czujniki włączające dla przeciwnego kierunku. Usterka czujników uniemożliwia ich wyłączenie. 1) zerowanie
2) jeżeli usterka nie ustąpiła:
a) wezwanie automatyka
Brak ładowania Występuje losowo, oznacza że przejazd nie jest zasilany z sieci energetycznej. Po 3,5h spowoduje to wystąpienie usterki “Niskie napięcie”. Usterki nie da się naprawić ani wyzerować,
wezwanie automatyka również nic nie da
Usterki świateł białych / pomarańczowych tarcz TOP Występuje losowo, oznacza przepalenie żarówki. 1) zerowanie
2) jeżeli usterka nie ustąpiła:
a) wezwanie automatyka